Nur wenn man weiß, wo die Risiken lauern, kann man sich davor schützen.
Bei meinem Vortrag habe ich unter anderem auf folgende Sicherheitsrisiken hingewiesen:
In einer HTML E-Mail kann schon ein Schädling aktiv werden.
Daher sollten E-Mails erst in der „Nur Text“ Version geöffnet werden. Anschließend können die Bilder nachgeladen werden, wenn man der E-Mail vertraut.
Ransomware, die neue Gefahr für die eigenen Daten.
Hierbei werden die Daten von einem Schädling verschlüsselt und anschließend Lösegeld für die Wiederherstellung verlangt.
Achtung! Niemals bezahlen!
Phishing, womit wir auf gefälschte Seiten gelockt werden.
E-Mails mit gefälschtem Absender versuchen, uns über Links auf gefälschte Seiten zu locken, um dort unsere Login-Daten einzugeben.
Niemals die Webseite über Links in E-Mails aufrufen, sondern immer über den Browser aufrufen.
Aufpoppende Fenster beim Surfen, die auf angeblichen Virenbefall hinweisen.
Dieses aufpoppende Fenster ist ein Zeichen dafür, dass die besuchte Seite von einem Virus befallen ist.
Niemals direkt auf die Meldung klicken, oder die angegebene Rufnummer kontaktieren. Trennen Sie das Gerät vom Internet und schalten Sie es aus. Suchen Sie einen Service Ihres Vertrauens, der Ihren Rechner überprüft.
Die Router-Sicherheit schützt das eigene WLAN.
Sichere Passwörter und zeitnahe Updates sind auch hier wichtig.
Auch bei Smart-Home-Geräten sollte man auf die Sicherheit achten.
Bei PC, Laptop und Smartphone regelmäßig ein Backup erstellen.
Beim Backup sollten neben den Eigenen Dateien auch die Kontakte und evtl. gespeicherte E-Mails nicht vergessen werden.
So sieht ein gutes Passwort aus.
Auf dieser Seite zeige ich ein Beispiel >>>