Rund um den Newsletter


Um einen Newsletter zu abonnieren, müssen Sie Ihre Identität mit dem Double-Opt-In Verfahren bestätigen.

Was ist das Double-Opt-In Verfahren?

Das Double-Opt-In Verfahren ist ein Verfahren im E-Mail-Marketing, das den Schutz der Nutzer vor ungewünschten Newslettern erhöhen soll. Es besteht aus zwei Schritten:

  • Anmeldung: Der Nutzer trägt seine E-Mail-Adresse in ein Anmeldeformular ein und erklärt damit sein Einverständnis, den Newsletter zu erhalten.
  • Bestätigung: Der Nutzer erhält eine Bestätigungs-E-Mail mit einem Link. Klickt er auf den Link, wird seine Anmeldung zum Newsletter bestätigt.

Warum so kompliziert?

  • Höherer Datenschutz: Das Double-Opt-In Verfahren schützt Nutzer davor, dass ihre E-Mail-Adressen ohne ihr Wissen und Wollen in Newsletter-Verteiler eingetragen werden.
  • Verbesserte Zustellbarkeit: Newsletter, die nach dem Double-Opt-In Verfahren versendet werden, haben in der Regel eine höhere Öffnungs- und Klickrate, da sie nur an interessierte Nutzer versendet werden.
  • Rechtssicherheit: Das Double-Opt-In Verfahren ist in Deutschland und vielen anderen Ländern gesetzlich vorgeschrieben.

Vorschläge für interessante Newsletter

  • Ihr bevorzugter Online Shop
  • Angebote von Ihrem Optiker
  • Nachrichten (z. B. Der BR24 Newsletter oder T-Online-Newsletter …)
  • die Zeitung der Krankenkasse
  • die neuesten Angebote ihres Discounters
  • Infos und Termine ihres Vereins oder ihrer Gruppe
  • Dies ist nur eine kleine Auswahl an Ideen.

Vom Newsletter abmelden

In jedem ordentlichen Newsletter finden Sie am Ende einen Abmelde-Link. Wenn Sie einen Newsletter abonniert haben, sei es versehentlich oder bewusst, verschieben Sie diesen bitte nicht einfach in den Spam-Ordner, sondern melden Sie sich tatsächlich ab. Andernfalls riskieren Sie, dass der Absender als Spamversender registriert wird. 

Falls Sie Newsletter von unbekannten Absendern erhalten, verschieben Sie diese bitte in den Spam-Ordner und verwenden Sie nicht die Abmelde-Option, da Sie damit Ihre E-Mail-Adresse bestätigen würden.

Beim Schreiben dieses Textes hat mir die KI geholfen ;-)

Zwei Faktor Authentisierung

Maximale Sicherheit für Ihre Online-Konten

In der heutigen digitalen Welt, in der Cyberkriminalität an der Tagesordnung ist, wird es immer wichtiger, die Sicherheit Ihrer Online-Konten zu gewährleisten. Eine bewährte Methode, um dies zu erreichen, ist die Nutzung der Zwei Faktor Authentisierung. Durch die zusätzliche Sicherheitsebene können Sie sicherstellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf Ihre sensiblen Daten erhalten.

Die Zwei Faktor Authentisierung ist ein Sicherheitsverfahren, das eine zusätzliche Schutzschicht bietet, indem neben dem Passwort ein weiterer Sicherheitsfaktor benötigt wird. Dies kann ein SMS-Code, eine biometrische Authentifizierung oder eine Authentifizierungs-App sein. Durch die Verwendung von zwei unterschiedlichen Faktoren wird das Risiko von unbefugtem Zugriff drastisch reduziert.

1. Aktivieren Sie die Zwei Faktor Authentisierung für alle Konten

Es mag offensichtlich erscheinen, aber viele Menschen nutzen die Zwei Faktor Authentisierung nicht konsequent für alle ihre Online-Konten. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Sicherheitsfunktion für alle relevanten Konten wie E-Mail, soziale Medien, Banken und Online-Shopping aktivieren.

2. Sicherheit vor Bequemlichkeit

Während es bequem sein mag, die „Angemeldet bleiben“ -Funktion zu verwenden, um sich automatisch in Ihre Konten einzuloggen, kann dies die Sicherheit gefährden. Vermeiden Sie es, diese Option zu aktivieren, um ein zusätzliches Maß an Sicherheit zu gewährleisten.

3. Regelmäßige Überprüfung der Sicherheitseinstellungen

Es ist wichtig, regelmäßig Ihre Sicherheitseinstellungen zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Zwei Faktor Authentisierung ordnungsgemäß funktioniert. Überprüfen Sie auch die Liste der autorisierten Geräte und trennen Sie ungenutzte oder unbekannte Geräte von Ihren Konten.

4. Sensibilisierung für Phishing-Angriffe

Phishing-Angriffe sind nach wie vor eine der häufigsten Methoden, um Zugangsdaten zu stehlen. Seien Sie wachsam und geben Sie niemals Ihre Zwei Faktor Authentisierungscodes oder Passwörter preis.

Durch die Umsetzung dieser bewährten Praktiken können Sie die maximale Sicherheit für Ihre Online-Konten gewährleisten und sich vor potenziellen Cyberbedrohungen schützen. Nutzen Sie die Zwei Faktor Authentisierung als wichtige Sicherheitsmaßnahme und bleiben Sie einen Schritt voraus.

Maximieren Sie die Sicherheit Ihrer Online-Konten. Schützen Sie sich vor Cyberbedrohungen, indem Sie die Zwei Faktor Authentisierung konsequent und effektiv nutzen.

Zum Beispiel bei:

  1. Banken und Finanzinstitute: Viele Banken setzen auf die Zwei Faktor Authentisierung, um die Sicherheit von Online-Banking-Transaktionen zu gewährleisten. Kunden müssen neben ihrem Passwort auch einen Sicherheitscode eingeben, der per SMS oder Authentifizierungs-App gesendet wird.
  2. Online-Shopping Plattformen: E-Commerce Websites wie Amazon implementieren die Zwei Faktor Authentisierung, um die Sicherheit der Zahlungsprozesse zu verbessern. Kunden erhalten nach Eingabe ihres Passworts einen Bestätigungscode, um ihren Einkauf abzuschließen.
  3. Soziale Medien Plattformen: Plattformen wie Facebook und Instagram bieten die Möglichkeit, die Zwei Faktor Authentisierung zu aktivieren, um die Konten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Neben dem Passwort müssen Benutzer einen zusätzlichen Sicherheitscode eingeben oder über biometrische Daten bestätigen.
  4. Unternehmensnetzwerke: Unternehmen verwenden die Zwei Faktor Authentisierung, um den Zugriff auf ihre sensiblen Unternehmensdaten zu schützen. Mitarbeiter benötigen neben ihrem Passwort oft einen Hardware-Token, um sich in das Netzwerk einzuloggen.
  5. Cloud-Dienste: Anbieter wie Google Drive und Dropbox ermöglichen es Nutzern, die Zwei Faktor Authentisierung zu aktivieren, um die Sicherheit ihrer gespeicherten Dateien zu erhöhen. Durch die zusätzliche Sicherheitsebene wird der Zugriff auf die Cloud-Daten geschützt.

Den digitalen Nachlass regeln

Den digitalen Nachlass regeln

Digitaler Nachlass: Tipps zur Regelung Ihrer Online-Spuren

In einer digitalen Welt, in der unsere Spuren weit über unser Leben hinaus bestehen bleiben, ist es für Senioren besonders wichtig, ihren digitalen Nachlass zu regeln. Von der sicheren Aufbewahrung von Online-Konten und Passwörtern bis hin zur Erstellung einer digitalen Nachlassverfügung – hier finden Sie hilfreiche Tipps und Empfehlungen, um Ihre digitalen Angelegenheiten geordnet zu hinterlassen. Erhalten Sie Einblicke in die richtige Auswahl eines digitalen Nachlassverwalters und erfahren Sie, wie Sie Ihre Daten und wichtigen Dokumente sicher archivieren können. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren digitalen Nachlass zu organisieren und einen Notfallplan zu erstellen – für ein ruhiges Gewissen und klare Verhältnisse im virtuellen Raum.

1. Einleitung: Bedeutung des digitalen Nachlasses für Senioren

Der digitale Nachlass wird heutzutage immer wichtiger, besonders für Senioren. Es ist entscheidend, wichtige Online-Konten und Passwörter sicher aufzubewahren, um den Zugang zu diesen Informationen im Ernstfall zu gewährleisten. Zudem sollte eine digitale Nachlassverfügung erstellt werden, um festzulegen, was mit den digitalen Spuren nach dem Tod geschehen soll. Die Bestimmung eines digitalen Nachlassverwalters ist ebenfalls von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass die eigenen Wünsche respektiert werden. Des Weiteren ist es ratsam, wichtige Dokumente zu sichern und zu archivieren, um den Erben den Zugriff zu erleichtern. Auch der Umgang mit sozialen Medien nach dem Tod sollte bedacht werden, um die Profile angemessen zu verwalten. Eine sichere und geordnete Verwaltung des digitalen Nachlasses ist essenziell für Senioren, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

2. Wichtige Online-Konten und Passwörter sicher aufbewahren

Ein entscheidender Aspekt bei der Regelung des digitalen Nachlasses ist die sichere Aufbewahrung von wichtigen Online-Konten und Passwörtern. Es ist wichtig, dass diese Informationen an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, damit sie im Todesfall problemlos gefunden werden können. Hierbei können digitale Passwortmanager eine große Hilfe sein, um alle Zugangsdaten sicher zu verwahren und im Bedarfsfall weiterzugeben. Alternativ können auch physische Aufbewahrungsmöglichkeiten wie ein verschlossener Tresor oder ein spezielles Notizbuch verwendet werden. Die Sicherung dieser sensiblen Daten ist entscheidend, um den Zugang zu digitalen Konten sowie die Verwaltung des digitalen Nachlasses für die Hinterbliebenen zu erleichtern.

3. Digitale Nachlassverfügung erstellen: Was ist zu beachten?

Bei der Erstellung einer digitalen Nachlassverfügung gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Eine regelmäßige Datensicherung und Archivierung von wichtigen Dokumenten ist unerlässlich. Besonders im Umgang mit sozialen Medien nach dem Tod ist Vorsicht geboten, um zu vermeiden, dass Profile ungewollt weiter bestehen. Es empfiehlt sich daher, klare Anweisungen zur sicheren Verwaltung des digitalen Nachlasses zu hinterlassen und einen Notfallplan zu erstellen.

4. Tipps zur Bestimmung eines digitalen Nachlassverwalters

Bei der Entscheidung, wer Ihren digitalen Nachlass verwalten soll, ist es wichtig, eine vertrauenswürdige Person zu wählen. Diese Person sollte über die notwendige technische Kompetenz verfügen, um Ihre Online-Konten sicher verwalten zu können. Es ist ratsam, diese Person frühzeitig über Ihre Wünsche und Vorstellungen zu informieren und ihr Zugang zu wichtigen Passwörtern zu gewähren. Achten Sie darauf, dass die ausgewählte Person in der Lage ist, Ihre digitale Präsenz entsprechend Ihren Vorgaben zu regeln und im Ernstfall angemessen zu handeln. Es kann auch sinnvoll sein, eine schriftliche Vereinbarung mit dem digitalen Nachlassverwalter zu treffen, um alle Details klar zu regeln und Missverständnisse zu vermeiden. Eine sorgfältige Auswahl und klare Kommunikation mit dem ausgewählten Verwalter sind entscheidend für eine geordnete und sichere Verwaltung Ihres digitalen Erbes.

5. Datensicherung und Archivierung von wichtigen Dokumenten

Wenn es um den digitalen Nachlass geht, ist die Datensicherung und Archivierung von wichtigen Dokumenten von entscheidender Bedeutung. Es ist ratsam, eine sichere Methode zu finden, um sensible Informationen wie Testamente, Versicherungspolicen oder Finanzunterlagen zu speichern. Neben der regelmäßigen Sicherung auf externen Festplatten oder in der Cloud können auch physische Kopien in einem sicheren Aufbewahrungsort hinterlegt werden. Durch die Organisation und Archivierung dieser Dokumente wird nicht nur sichergestellt, dass sie im Ernstfall schnell verfügbar sind, sondern auch, dass wichtige Informationen nicht verloren gehen. Zudem ist es wichtig, klare Anweisungen zur Verwaltung dieser Dokumente im Falle des eigenen Todes oder der eigenen Unfähigkeit zu hinterlassen. Damit wird gewährleistet, dass die Erben oder Bevollmächtigten im Notfall problemlos auf wichtige Unterlagen zugreifen können.

6. Umgang mit sozialen Medien nach dem Tod: Was passiert mit den Profilen?

Nach dem Tod eines Seniors stellt sich oft die Frage, was mit den Social-Media-Profilen passiert. Es ist wichtig, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, ob die Profile gelöscht oder in Erinnerung behalten werden sollen. Ein digitaler Nachlassverwalter kann helfen, diese Entscheidungen umzusetzen und den Zugang zu den Profilen zu regeln. Zudem ist es ratsam, die Zugangsdaten sicher aufzubewahren und in einer digitalen Nachlassverfügung festzuhalten. So können die Angehörigen im Falle des Todes auf die Online-Konten zugreifen oder diese entsprechend den Wünschen des Verstorbenen verwalten. Eine frühzeitige Planung und Organisation der digitalen Spuren ist daher entscheidend, um einen geordneten und sicheren Umgang mit dem digitalen Nachlass zu gewährleisten.

7. Digitaler Nachlass: Empfehlungen zur sicheren Verwaltung

Für Senioren ist es wichtig, ihren digitalen Nachlass sicher zu verwalten. Empfehlenswert ist es, alle wichtigen Online-Konten und Passwörter an einem sicheren Ort aufzubewahren. Zudem sollten Senioren eine digitale Nachlassverfügung erstellen, um festzulegen, was mit ihren digitalen Spuren nach ihrem Tod geschehen soll. Bei der Bestimmung eines digitalen Nachlassverwalters ist es ratsam, eine vertrauenswürdige Person zu wählen. Des Weiteren sollten wichtige Dokumente regelmäßig gesichert und archiviert werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Umgang mit sozialen Medien nach dem Tod – hier sollten klare Regelungen getroffen werden.

8. Erstellung eines Notfallplans für den digitalen Nachlass

Für den Fall eines unerwarteten Ereignisses ist es ratsam, einen Notfallplan für den digitalen Nachlass zu erstellen. In diesem Plan sollten wichtige Informationen wie Passwörter, Zugangsdaten und Anweisungen zur Verwaltung der Online-Konten enthalten sein. Es ist sinnvoll, diesen Plan an einem sicheren Ort aufzubewahren und eine vertrauenswürdige Person darüber zu informieren. Dadurch wird gewährleistet, dass im Ernstfall alles reibungslos geregelt werden kann und keine wertvollen Daten verloren gehen. Zudem sollte der Notfallplan regelmäßig aktualisiert werden, um Änderungen bei Online-Konten oder Passwörtern zu berücksichtigen. Durch die Erstellung eines solchen Plans können Senioren sicherstellen, dass ihr digitaler Nachlass geordnet und ihre Angehörigen entlastet werden.

9. Organisation von Online-Abonnements und Mitgliedschaften

Wenn es um die Verwaltung von Online-Abonnements und Mitgliedschaften geht, ist es wichtig, hierfür ebenfalls Vorsorge zu treffen. Senioren sollten eine Liste mit allen Abonnements und Mitgliedschaften erstellen und sicher aufbewahren. Diese Liste sollte regelmäßig aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen enthalten sind.

10. Fazit: Digitale Spuren hinterlassen – aber sicher und geordnet

Es ist unerlässlich, die digitale Spuren zu hinterlassen, aber ebenso wichtig ist es, dies sicher und geordnet zu tun. Die Organisation des digitalen Nachlasses kann den Hinterbliebenen viel Stress und Unsicherheit ersparen. Daher ist es ratsam, einen Notfallplan zu erstellen und wichtige Online-Konten sowie Passwörter sicher aufzubewahren. Die Erstellung einer digitalen Nachlassverfügung sollte sorgfältig erfolgen, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Informationen berücksichtigt werden. Zudem ist es empfehlenswert, einen digitalen Nachlassverwalter zu bestimmen, der im Ernstfall handlungsfähig ist. Die Datensicherung und Archivierung von wichtigen Dokumenten sowie die klare Regelung von Abonnements und Mitgliedschaften sind weitere wichtige Schritte, um den digitalen Nachlass zu verwalten. Auch der Umgang mit sozialen Medien nach dem Tod sollte bedacht werden, um unerwünschte Aktivitäten zu vermeiden. Mit diesen Tipps können Senioren ihre digitalen Spuren sicher und geordnet hinterlassen.

Hilfreiche Links zu diesem Thema

Vorsorge für das digitale Erbe

Spuren im Netz: So lässt sich der digitale Nachlass regeln

Empfehlungen der Stiftung Warentest

Empfehlungen der Verbraucherzentrale

Mit Google suchen und finden

Mit Google suchen und finden

Tipps und Tricks für ein besseres Suchergebnis

Im Digitaltreff haben wir folgende Optionen besprochen:

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Geben Sie Ihre Frage in die Suchleiste Ihres Browsers ein.

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zum Beispiel einen Lied Vers „Meine Zeit steht in Deinen Händen“

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Achten Sie darauf, Wörter oder Begriffe zu wählen, die genau so auf der Webseite stehen.

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z.B. -blau

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7-tipps-fuer-die-google-suche

2. Die Sprachsuche verwenden

Öffnen Sie auf Ihrem mobilen Gerät den Google-Assistenten. Sprechen Sie Ihre Frage in einem kompletten Satz, schön langsam und deutlich aber ohne Unterbrechung (also ohne zwischendrin Luft zu holen).

Beispiele für Fragen an den Google Assistent

3. Suchen Sie mit Google Lens

Machen Sie von dem Objekt ein Foto mit Google Lens und suchen Sie nach diesem oder einem ähnlichen Objekt. Oder öffnen Sie ein Foto auf Ihrem Handy und suchen Sie mit Lens

4. Suchen mit Circle to Search

Einfach einkreisen und suchen

Fremde Personen in WhatsApp

Wurden sie auch schon einmal ungefragt zu einer WhatsApp Gruppe hinzugefügt?

Plötzlich erscheinen im Chat-Verlauf unbekannte Personen und deren Unterhaltung. Das kann passieren, wenn man ungefragt zu einer „WhatsApp-Gruppe“ hinzugefügt wurde.


Das kann in den Einstellungen unterbunden werden:

In WhatsApp oben rechts die drei Punkte anklicken und in die Einstellungen gehen.
Hier auf Datenschutz tippen und ein bisschen nach unten scrollen.
Bei Gruppen die Option „meine Kontakte“ aktivieren, anschließend auf „fertig“ klicken.
In Zukunft können uns nur noch eigene Kontakte zu einer Gruppe hinzufügen.