In vielen Ländern ist christlicher Glaube nur im Untergrund möglich. In kaum einer Zeit wurden Christen so stark verfolgt wie in der Gegenwart. Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ wird alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet.
Open Doors veröffentlicht jedes Jahr den Weltverfolgungsindex. Hier wird aufgelistet, in welchen Ländern die Christen am schlimmsten verfolgt werden.
Ganz oben auf Platz 1 steht Nordkorea. Hier gelten die Christen als Staatsfeinde. Werden sie entdeckt, wird die ganze Familie in Arbeitslager deportiert. Ein Gefängniswärter, der Christen durch Folter dazu bringt, dem christlichen Glauben abzuschwören, wird vom Regime belohnt.
Afghanistan ist auf Platz 2. Hier gibt es keine einzige Kirche mehr. Die Taliban haben auf einer ihrer Webseiten den Christen im Land den Vernichtungskampf angekündigt.
In vielen islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, usw. steht auf den Abfall vom Islam die Todesstrafe. Trotzdem wachsen die christlichen Gemeinden. Im Iran sind über die Hälfte der Christen ehemalige Muslime. Sie leben in ständiger Angst, entdeckt zu werden.
Die verfolgten Christen bitten um unser Gebet. Das Wissen, dass Christen für sie beten, gibt ihnen Kraft durchzuhalten.
Beten Sie für die verfolgten Christen, dass sie Ihren Glauben nicht verlieren. Beten Sie für Kraft und Gottes Beistand in der Verfolgung.
Organisationen wie Open Doors, AVC – Aktion für verfolgte Christen und Notleidende, oder die Hilfsaktion Märtyrerkirche informieren die Christen in der freien Welt über die Situation der verfolgten Schwestern und Brüder in Christus und helfen auf vielfältige Weise den verfolgten Christen.
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