Sprachbefehle für den Google-Assistant
Tippen war gestern ;-) – wir sprechen mit unseren Geräten
Bei Google gibt es eine umfassende Liste mit Beispielen>>>
Eine Liste der nützlichsten Befehle für „Google Now“ finden Sie bei t3n>>>
Tippen war gestern ;-) – wir sprechen mit unseren Geräten
Bei Google gibt es eine umfassende Liste mit Beispielen>>>
Eine Liste der nützlichsten Befehle für „Google Now“ finden Sie bei t3n>>>
Jetzt in aller Munde, doch wie geht das?
Am 25. September haben wir uns über die neuen Möglichkeiten und Voraussetzungen unterhalten.
Hierbei haben wir festgestellt, dass noch nicht jedes Smartphone über die notwendige Technik verfügt. Auch bei einigen neueren Modellen fehlte leider „NFC“.
Evtl. Möglichkeiten zum Nachrüsten findet man auf der Webseite von Chip>>>
Eine kurze Erklärung zu den bei Chip erwähnten „NFC-Tags“ habe ich hier>>> gefunden.
Youtube, die Mediatheken der verschiedenen Fernsehsender, Internetangebote verschiedener Interessengruppen.
All das kann auf dem Handy angesehen – oder noch besser, auf den Fernseher gestreamt werden.
Auf dem Handy ist evtl. schon in der oberen Symbolleiste ein Icon für die Aktivierung der Screen Share-Funktion vorhanden, oder diese muss in den Einstellungen aktiviert werden. Ein weiterer Begriff ist Miracast
Damit sich das Handy mit dem Fernseher verbinden kann, muss es sich entweder um einen Smart-TV handeln oder es ist ein externer Empfänger vorhanden. Dies kann z. B. ein Chromecast von Google sein. Für die Steuerung des Chromecast braucht man noch die App „Google Home“.
Das geht auch bei Smartphone, Tablet, iPhone, iPad usw.
Auf YouTube habe ich ein kurzes, anschauliches Video gefunden:
Auch hierzu gibt es eine ausführliche Anleitung bei Apple
Immer mal wieder kommen z.B. Meldungen auf dem Bildschirm, die man nicht versteht. Hier hilft ein Foto von der Meldung, um sie später, mit jemandem der sich besser auskennt, zu besprechen. Oder man sendet das Foto sofort an eine Person, die weiterhelfen kann.
Auf diese Weise kann man auch gut einen Auszug von einer Webseite aufnehmen, um ihn für sich zu speichern.
Der oder das Blog ist ein Kunstwort erzeugt aus Web und Log wie Web-Logbuch, also sowas wie ein digitales Tagebuch im Internet.
Eine Webseite ist normalerweise eine statische Seite im Internet. Wir kennen das von vielen Firmen. Die Webseite wird einmal erstellt und zeigt dort die Dienstleistungen der Firma, oder die Produkte werden beschrieben. Es gibt Kontaktdaten und noch ein paar rechtliche Hinweise. An einer Webseite ändert sich normalerweise relativ selten etwas.
Bei einem Block erscheinen regelmäßig neue Artikel, die chronologisch aufeinanderfolgen.
Heute wird oft eine Webseite durch einen Blog erweitert. Auch die Web-Version der großen Zeitungen sind im Prinzip Blogs.
Die Blogs werden von Privatpersonen sogenannten Bloggern oder auch von Firmen verfasst.
Auch die Motivation ist sehr unterschiedlich. Firmen wollen über ihre Produkte berichten und so Kontakt zu ihren Kunden halten.
Privatpersonen wollen den Freundeskreis über Aktuelles informieren.
Häufig geht es jedoch um ganz bestimmte Themenbereiche, in denen der Blogger sich sehr gut auskennt, und dieses Wissen in seinem Blog weitergibt.
Mit gut besuchten Blogs kann man auch gutes Geld verdienen , z.B. mit Werbung.
Die Themenvielfalt kennt fast keine Grenzen. Viele schreiben privat z.b. von ihrer Urlaubsreise. Andere geben Tipps in Sachen Haushalt oder Garten. Wieder andere teilen ihre Gedanken, Ideen und Erkenntnisse über ihr Hobby anderen mit.
Der Blogger schreibt in der Regel regelmäßig Artikel, von denen der neueste oben als erstes zu sehen ist. Der vorletzte Artikel steht dann darunter und so weiter. Zudem sind die Artikel meist nach Kategorien aufgeteilt und mit Schlagwörtern versehen, sodass man relativ schnell den passenden Artikel finden kann.
Zudem sind die Blocks auf Kommunikation ausgerichtet. Es wird sehr häufig dazu aufgefordert einen Kommentar zu hinterlassen, um mit den Lesern ins Gespräch zu kommen.